Wir übertragen jeden Sonntag und jeden Feiertag die Heilige Messe per Live-Stream auf YouTube aus der Kirche St. Laurentius in Windeck-Dattenfeld, dem „Siegtaldom“, immer um 11.00 Uhr. Herzliche Einladung selbst von zuhause mitzufeiern oder diese Information an interessierte Menschen weiterzugeben! Hier der Link zum Live-Stream.
Sonntag, 18.09.21 um 11.00 Uhr Messfeier zum 25. Sonntag im Jahreskreis aus der Pfarrkirche St. Laurentius Dattenfeld
Der Katholische Kirchengemeindeverband Windeck sucht ab sofort
eine/n Küster/in (m/w/d)
mit 35 Wochenstunden unbefristet.
Einsatzort ist dabei schwerpunktmäßig St. Laurentius Dattenfeld.
Die Stelle setzt sich zusammen aus 25 Küsterstunden, 8 Stunden für Reinigungstätigkeiten und 2 Stunden für Hausmeisteraufgaben. Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie hier. Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Verwaltungsleitung Frau Melanie Pantel (02295 – 902816) gerne zur Verfügung. Wir freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung unter Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittsdatums. Bitte schicken Sie Ihre Unterlagen per Email oder Post an: Kath. Kirchengemeindeverband Windeck, z.H. Melanie Pantel, Hauptstrasse 57, 51570 Windeck.
Am 24.09.2022 findet ab 12.00 Uhr der Tag des ewigen Gebets in Herchen statt.
12.00 Uhr Aussetzung Betstunde für die Verstorbenen 13.00 Uhr Stilles Gebet 14.00 Uhr Betstunde für die KFD und alle Frauen 16.00 Uhr Betstunde Familien und Messdiener 17.00 Uhr Stilles Gebet 18.00 Uhr Betstunde für die Pfarre im Besonderen für die Ortschaften der Höhe 19.00 Uhr Abschlussmesse mit eucharistischen Segen
Nach einer viel zu langen Wartezeit, waren am 04.09.22 alle Windecker Ministranten nach Dattenfeld ins Pfarrheim eingeladen, um dort gemeinsam einen sportlichen Nachmittag mit einem kleinen Fliegenklatschenhockey-Turnier zu verbringen. So trafen sich 14 Jungen und Mädchen im Alter von 8 bis gut 20 Jahren voller sportlichem Tatendrang. Damit alle die gleichen Chancen hatten, teilten wir die Mannschaften nicht nach Orte ein, sondern nach gemischtem Alter. Jede Gruppe bestand aus drei Spielern. So war in jeder Mannschaft ein „alter“ Ministrant, ein „mittelalter“ und ein junger Ministrant vertreten. Ein Messdiener war der Schiedsrichter und eine Messdienerin erklärte sich bereit, jederzeit als Auswechselspielerin einzuspringen und ansonsten gemeinsam mit Pfarrer Kowalski die Zuschauerränge zu besetzten und die Mannschaften kräftig anzufeuern. Dann konnte es losgehen. In den ersten drei Runden spielte jede Mannschaft gegen alle anderen. Nach jedem Block, der aus zwei Spielen bestand, gab es eine kurze Pause, in der sich alle Spieler mit frischem Obst und Getränken erholen konnten. Denn eins war schnell klar, auch wenn ein Spiel nur 5 Minuten dauerte, war es doch sehr anstrengend, da es ein sehr schneller Sport ist und sich alle Messdiener ordentlich „ins Zeug“ legten. Nach der „Vorrunde“, die aus sechs Spielen bestand, gab es eine längere Pause. Die wurde von allen für eine herrliche Erfrischung mit Wasserbomben genutzt. Gut erfrischt folge die letzte Runde, in der es dann um die endgültigen Platzierungen ging. Dabei spielten die Gruppen 1 und 3 um den 3. und 4. Platz und die Gruppen 2 und 4 bestritten ein spannendes Finale, indem keine Mannschaft der anderen etwas schenkte, aber alle sehr fair miteinander spielten. Für das Finalspiel beantragten die Messdiener im Vorfeld schon die Dauer des Spiels zu verdoppeln. So wurde das letzte offizielle Spiel auf ganze 10 Minuten verlängern, in denen 32 Tore fielen! Bis zum gemeinsamen Abendessen war noch ein wenig Zeit. Diese nutzten, wie auch in den kurzen Pausen zuvor, vor allem die jüngeren Messdiener, um einfach so zum Spaß auf dem Spielfeld die Fliegenklatschen zu schwingen und mit den platten Tischtennisbällen zu weiterzuspielen. Nach dem Abendessen wurden dann die Urkunden verteilt und auch Pfarrer Kowalski hatte noch für alle Messdiener eine leckere Überraschung dabei. Viel zu schnell waren die 3 ½ Stunden vergangen. Aber wir können uns schon auf das nächste Jahr freuen. Denn die Rosbacher Ministranten haben versprochen, alle anderen ebenfalls zu einem gemeinsamen Nachmittag einzuladen. Die Dattenfelder Messdiener
Liebe Schwestern und Brüder,
Caritas – das ist gelebte Nächstenliebe. Sie geschieht zwischen Bekannten und Unbekannten, analog und digital, in den Gemeinden und den sozialen Diensten und Einrichtungen weltweit. Caritas – das heißt mit offenen Augen durch die Welt zu gehen, unser Leben zu teilen und Herausforderungen gemeinsam anzupacken. 2022 blicken wir mit großer Dankbarkeit schon auf 125 Jahre verbandliche Caritas zurück. Die Jahreskampagne des Deutschen Caritasverbandes #DasMachenWirGemeinsam ruft eine Erfahrung in Erinnerung: Große Herausforderungen meistern wir am besten, wenn wir sie gemeinsam angehen und ein Netz aus Hilfsangeboten und Akteuren knüpfen.
Tiefe Spuren hinterlassen hat in diesem Jahr der Krieg in der Ukraine. Viele Menschen sind gezeichnet von dem unermesslichen Leid des Krieges, von Gewalt und von Flucht. Ungezählte Caritas Organisationen in ganz Europa leisten beeindruckende Hilfe, gerade auch, indem sie mit Kommunen, Kirchengemeinden, zivilgesellschaftlichen Organisationen und anderen Wohlfahrtsverbänden vor Ort zusammenarbeiten. Tiefe Spuren hinterlassen hat auch die andauernde Pandemie in ungezählten Menschenleben. Alte und junge Menschen waren konfrontiert mit sozialer Isolation, mit finanziellen Sorgen und menschlicher Überforderung. Die Caritas teilt die Nöte und sie engagiert sich in doppelter Weise: als Anbieterin sozialer Hilfen und als Gestalterin sozialer Orte, an denen sich Menschen für andere engagieren. Tiefe Spuren hat schließlich der vergangene Hitzesommer hinterlassen – in den Wäldern und in der Landwirtschaft. Gleichzeitig gehen wir auf einen Winter zu, in dem exorbitant hohe Strom und Gaspreise uns in Bedrängnis bringen. Energiesparen als wichtiger Beitrag zum Klimaschutz muss so gelingen, dass auch Menschen mit niedrigem Einkommen nachhaltig wohnen, unterwegs sein und leben können. Konkrete Projekte wie der Caritas Stromsparcheck tragen dazu bei. Solidarität, das machen wir gemeinsam! Damit dies gelingt, bitten wir Sie um eine Spende am CaritasSonntag, welche für die vielen Anliegen der Caritas in unseren Pfarrgemeinden und in den Diözesen bestimmt ist.
Für all Ihre Gaben danken wir sehr herzlich.
Berlin, den 20. Juni 2022
Für das Erzbistum Köln
+ Rainer Maria Card. Woelki
Erzbischof von Köln
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